Heute haben Abordnungen von Verbänden, Vereinen und Einrichtungen, Vertreter der Ratsfraktionen und viele Saerbecker – wie in jedem Jahr – der Opfer von Kriegen, Terror und Gewaltherrschaften gedacht.

Am Mahnmal am Friedhof sprach die Ukrainerin Lesya Zagorodniuk sehr bewegende Worte. Sie erzählte von ihrer Flucht – erst von Kiew nach Irpin und später über Polen nach Saerbeck. Sie erzählte von ihren Gefühlen, ihrer Familie, Nachbarn und Freunden.

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs und den berührenden Worten von Lesya Zagorodniuk hat der diesjährige Volkstrauertag eine besondere Bedeutung – er ist mehr denn je Aufforderung und Mahnung den Weg des Friedens, der Versöhnung und Verständigung zu gehen.

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