Dorferneuerung, Sportstättenförderung, Heimatscheck und Wirtschaftsförderung seien Beispiele, „wie wir in Düsseldorf seit 2017 unser Wahlversprechen, ländliche Räume zu fördern, mit viel Leben füllen. Unsere Programme aus Düsseldorf fördern in Saerbeck, was Menschen verbindet.“, berichtete die CDU-Landtagsabgeordnete Andrea Stullich bei der Mitgliederversammlung der CDU Saerbeck. Von den Förderprogrammen des Landes hätten unter anderem der SC Falke, die Schießgruppe der Bürgerschützen Saerbeck Dorf und der RV St. Georg in erheblichem Maße profitiert. „Ich freue mich besonders über die Wertschätzung des Landes für die Vereine in Saerbeck und die vielen ehrenamtlich Engagierten hier.“

Als weiteren Teil ihrer Arbeit nannte Stullich unter anderem, die Digitalisierung an Schulen so zu gestalten, dass Schüler und Lehrer auch über Corona hinaus davon profitieren. Politik „mit Haltung und Herz“ sei das, was CDU ausmacht, „mit Sinn für das Machbare, ohne leere Versprechungen, immer auch Solidarität und Verantwortung im Blick haltend“. Das gelte für die CDU in Saerbeck genauso wie für die Landes- und Bundespolitik.

Zur aktuellen Diskussion um den CDU-Spitzenkandidaten Armin Laschet hat sie eine klare Meinung: „Laschet ist ein Politiker mit klarem Wertekompass, der unterschiedliche Menschen und Positionen zusammenführen kann und die CDU in ihrer ganzen Vielfalt repräsentiert.“ Und für besonders wichtig hält sie: „Er zieht eine klare Grenze gegen rechte Schreihälse – und ich würde mir wünschen, dass es die SPD genauso überzeugend hinkriegen würde, sich endlich eindeutig gegen Linke abzugrenzen.“

Auch Monika Schmidt bestätigte, dass eine Koalition von SPD, Grünen und Linkspartei immer größer am Horizont erscheine und erinnerte: „Die CDU-geführte Bundesregierung hat mit größter Mühe und viel staatlicher Hilfe in der Corona-Pandemie eine große Pleitewelle und Massenarbeitslosigkeit verhindert. Rot-Rot-Grün darf nicht die Gelegenheit bekommen, der Wirtschaft zusätzlich Ketten an die Füße zu legen. Wer Olaf Scholz wählt, wählt auch Kevin Kühnert und Sahra Wagenknecht. Das muss jedem bewusst sein.“

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